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1244. März 2. Krakau im Kapitel der Dominikaner.

6. non. Mart.

Jan, Subdiakon, Sohn des Boguphal, Sohnes des Sdizlavus, schenkt sein Eigenthum (die Hälfte) an dem Gute Wachov (wohl Wachow bei Rosenberg) im Herzogthum des Mescho, Sohnes des Kasimir, welches Gut er mit seinen Vettern Peter und Jacob, den Söhnen des Johann gemeinsam besitzt, dem Kloster Mogila.

Z. nicht schles.


Dipl. mon. clar. tumb. 14 aus dem Orig.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.